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Ehemalige Schüler

Da war nichts als vollkommene Liebe, von Dr. Prottunga Edmund Blab, Wien

Der spirituelle Weg beginnt schon lange bevor wir uns dessen bewusst sind! Wenn die Zeit reif ist, kommt der Meister. Doch bis es soweit ist, muss schon einiges geschehen. Als westlich und katholisch erzogener Erdenbürger schien meine Laufbahn vorprogrammiert. Schule, Firmung, Studium, Hochzeit, Arztkarriere, Ehrenabzeichen der medizinischen Akademie, Altersheim, letzte Ölung und Ende. Das hört sich nicht gerade einladend an. Die Karriere vielleicht schon, aber der Rest?  Weiterlesen»

Das glückliche Gefühl endlich heim gekommen zu sein, von Verena

Mein Name ist Verena (24), ich bin ausgebildete Sozialpädagogin und lebe möglicherweise ein bisschen anders als herkömmlich als "normal" bezeichnet.
Was wahrscheinlich den gravierenden Unterschied zu vielen Menschen ausmacht, ist, dass sich meine Wertigkeiten von denen der Meisten sehr unterscheiden.  Weiterlesen»

Meine Zeit mit Sri Chinmoy und den Sri Chinmoy Centers, von Harald Osswald

Ich habe etwas über 10 Jahre mit den Sri Chinmoy Centers verbracht. Hier in diesen Zeilen möchte ich mich herzlichst und mit voller Aufrichtigkeit aus dem Herzen für diese Zeit mit Sri Chinmoy und allen seinen Schülern bedanken.  Weiterlesen»

Stellungnahme eines ehemaligen Schülers Sri Chinmoys, von Jörg Marten

Stellungnahme eines ehemaligen Schülers Sri Chinmoys zu Vorwürfen gegen dessen Meditationsweg  Weiterlesen»

Sri Chinmoy hat mich wesentlich und positiv geformt, von Mag. Artanad Bernhard Köll

Sri Chinmoy - Es war im Jahr 2004, als ich am Ende des ersten Jahres meines Masterstudiums in St. Petersburg war und erfuhr, dass Sri Chinmoy in die Stadt an der Neva kommen würde. Das Meditationszentrum von St. Petersburg organisierte die Aktivitäten im Zusammenhang mit dem Besuch.  Weiterlesen»

Dr. Wolfgang P. Spiegel

Sri Chinmoy, der Gründer der spirituellen Bewegung „Sri Chinmoy Centres“ war und ist für mich ein spiritueller Sucher höchster Ordnung. Ich sehe in ihm einen Menschen, der sich im Sinne selbstlosen Handelns sein Leben lang darum bemüht hat, das Streben nach dem höchsten Bewusstsein durch eigenes Vorbild auch jenen Mitbrüdern und –schwestern zugänglich zu machen, die das Bedürfnis nach geistigen Fortschritt und spiritueller Entwicklung in sich tragen.  Weiterlesen»

Danke Sri Chinmoy, von Maria Spafadina

Als ich im Mai 2000 zum ersten Mal ins Sri Chinmoy Centre zu einem Meditationskurs kam, war das alles für mich neu und ich hatte keine Erfahrung mit Meditation.
Ich erinnere mich noch sehr genau an diesen Abend und an die erste Meditationsstunde. Die Kursleiterin strahlte sehr viel Ruhe und Liebe aus. Das inspirierte mich sehr und machte mich neugierig.  Weiterlesen»

Ich durfte wahrhafte Liebe und inneren Frieden erfahren, von Christl Kuttner

Schon immer führte ich ein wunderbares Leben mit meiner Familie, doch tief im Inneren spürte ich, dass irgendetwas in meinem Leben fehlte. Ich fühlte eine innerliche Leere, gepaart mit dem Bewusstsein, dass es auf der Welt mehr geben musste, als es auf den ersten Blick, zu erkennen gab.
Also wurde ich zu einem Suchenden ...
... und erst als ich Schüler von Sri Chinmoy wurde, veränderte sich mein Leben auf wundervolle Weise.  Weiterlesen»

Der Weg mit meinem Meister, von Mag. Petra Kloss

Diese Geschichte ist wohl die wichtigste in meinem Leben. Als mein Meister in mein Leben trat, wurde meine bisherige Welt auf den Kopf gestellt. Ich ahnte wohl, dass es in einem bestimmten Ausmaß zu Veränderungen kommen würde, aber die folgenden Jahre und die Erlebnisse hatten mein komplettes Dasein in einer Art geprägt, die sonst nicht möglich gewesen wäre.

Vorgeschichte  Weiterlesen»

Danke Sri Chinmoy, von Peter Neuwirth

Danke Sri Chinmoy,
oh du mein Meister, Bruder, Vater und Freund!

Du hast die Verbindung zu unserer wahren Heimat hergestellt
und die Mauern ersetzt durch Liebe und Schönheit,
denn durch die Verbindung in unsere wahre Heimat,
die du uns geschlagen hast, kann man nicht nur
die Familiengeborgenheit der Herkunft erfühlen,
sondern auch die Schönheit und die Liebe.

Peter Neuwirth, Wien, 9. Juni 2008

Ich habe den Weg aus persönlichen Gründen verlassen

Ich war eine ganze Reihe von Jahren Schülerin von Sri Chinmoy und habe dann den Weg aus persönlichen Gründen verlassen. Sri Chinmoys Lehre hat mein ganzes Leben verändert: Ich habe zwar schon als Kind an Gott geglaubt, aber erst auf dem Meditationsweg Sri Chinmoys habe ich gelernt, Gott in meinem eigenen tiefsten Inneren zu spüren. Seither fühle ich mich viel sicherer und freier und habe dadurch auch mehr Verständnis für die Unvollkommenheiten anderer Menschen.

Zohreh Jooja Schönleitner, Opernsängern, Purkersdorf, Österreich

Mein Leben mit Sri Chinmoy, von Kuranga Peel

Es ist mir ein Anliegen einige Zeilen über meinen Meister zu schreiben. Als leidenschaftlicher Läufer bin ich zu den Laufveranstaltungen des Sri Chinmoy Marathon Teams gekommen. Es vergingen einige Jahre, ohne dass ich wusste wer oder was Sri Chinmoy ist. Bei den Laufveranstaltungen des Sri Chinmoy Marathon Teams fühlte ich mich sehr wohl. Es waren Läufe abseits von Sekunden und Rekorden. Trotz so mancher Anstrengung blieb nach jedem Lauf das Gefühl der Freude und des Friedens zurück.  Weiterlesen»

Sieben Jahre mit Sri Chinmoy

Ein Nachruf von Eva Bauernfeind (ehemalige Schülerin)

Schon immer war ich der festen Überzeugung, dass die sichtbare, materielle Welt, auf die wir alle ausgerichtet sind, nicht alles sein kann. Da muss es einfach mehr geben... aber wo danach suchen?

Im Alter von 20 Jahren hörte ich von Sri Chinmoy und dass es durch Meditation möglich sei, die innere, geistige Welt zu ergründen. Von da an begann eine spannende, innere Reise.  Weiterlesen»

Von einem brüderlichen Geist getragen

Zirka 2 Jahre lebte ich mit Schülern von Sri Chinmoy zusammen. Das Zusammenleben war immer von einem brüderlichen Geist getragen. In dieser Zeit hatte ich einige spirituelle Erfahrungen, die mir heute noch in meinem Glauben helfen, obwohl mein Kontakt mit der Gruppe nicht mehr so eng ist. Freunde aus dieser Zeit sind heute noch meine engsten und verlässlichsten Freunde. Darüber hinaus bewundere ich das Engagement der Schüler von Sri Chinmoy im Bereich Meditation, Laufen und Musik.  Weiterlesen»

Johann Spitzer

"Infolge gesundheitlicher Probleme und da ihm die klassische Medizin
nicht helfen konnte, hat mein Sohn (Vidyutonnati) nach Hilfe aus
alternativen Quellen gesucht. Auch von der gesellschaftliche Seite in
seiner Umgebung war er nicht sonderlich zufrieden, er fühlte sich
unserer Ansicht nach nicht so richtig wohl.
So hat er in Sri Chinmoy jene Hilfe und Umgebung gefunden, nach der er
immer schon gesucht hat - Zufriedenheit und inneren Halt.
Nach jeder Rückkehr aus New York oder sonstigen Treffen mit Sri Chinmoy
und dessen Schülern konnte man seine seelische Zufriedenheit und sein  Weiterlesen»

Die schelmische Ausstrahlung, von Dipl.-Ing. Werner Schiel

Im Jahr 1991 fiel mein Blick in der Alserstraße auf ein Plakat, worauf zu Meditationskursen eingeladen wurde. Auffallend war ein ausgelassener, sitzender Mensch, dessen legere, ja schelmische Ausstrahlung so gar nicht zum Klischee eines spirituellen Meisters passte. Man denkt hier eher an asketische, unnahbare Repräsentanten, wenn es um Entrückung, Transzendenz geht. Diesem lachenden, jungenhaften Menschen auf dem Plakat fehlte es in sympathischer Weise an jener Strenge und Respekteinflößung, die man für gewöhnlich einem Guru zuordnet.  Weiterlesen»

Eine Flut, gleich einem Meer der Liebe, umarmte jeden der Anwesenden, von Lilly Alvarez, M.Ed.

Wie ich mich an Sri Chinmoy erinnere. Ungefähr 20 Jahre lang war ich bei den Schülern Sri Chinmoys wie bei einer Familie aufgehoben. Ich selber bin dankbar, dass ich Sri Chinmoys Führung erfahren durfte, denn seine Lehren verhalfen mir zu innerem Wachstum und einem ständig sich vertiefenden Verständnis des Lebens.  Weiterlesen»

Weshalb Sri Chinmoy mein spiritueller Lehrer wurde, von Mahamani Keller

Hat das Leben einen Sinn? Ich fühlte mich leer. Hat das Leben wirklich einen Sinn oder ist mit dem Tod alles vorbei? Gibt es irgend einen tieferen Grund für meine Existenz? Diese und ähnliche Gedanken gingen mir schon seit vielen Jahren im Kopf herum. Und sie machten mir Angst. Ich spürte eine tiefe, innere Unzufriedenheit, ein Vakuum, das auch positive Momente nicht füllen konnten. War das schon alles im Leben gewesen?  Weiterlesen»

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