Die Presse über Sri Chinmoys Kraftakte

Wäre Sri Chinmoy im 19. Jahrhundert geboren, hätte er Olympiasieger werden können. Denn 1896 in Athen, 1904 in St. Louis und noch 1924 in Paris gehörte einarmiges Gewichtheben zu den olympischen Disziplinen. ... Die Leistung Sri Chinmoys ist bemerkenswert, ... . Der amerikanische Bodybuilder Bill Pearl inspirierte den Meister dazu, Elefanten, Motorräder, Pferde, ein Orchester, eine Dampfwalze, ein Segelboot oder einen Helikopter zu liften. Alles verbürgt, mit Fotos und Fernsehaufnahmen nachgewiesen.
- Süddeutsche Zeitung, 27./ 28. Dezember 1986, Sport (sid)

Der 73-jährige Fitness-Aktivist Sri Chinmoy hat während einer dreitägigen Veranstaltung in New York Elefanten, Flugzeuge, Athleten sowie eine Yacht gestemmt. ... Allein am Sonnabend hob er 94 Tonnen. Als Gewichte dienten ihm unter anderem ein Auto, ... . Außerdem stemmte er drei Elefanten, auf denen die Olympiasieger Carl Lewis, Rita Koban und Tatjana Lebedeva saßen. ... "Dem Körper allein sind zwar Grenzen gesetzt, aber mit der Geisteskraft zusammen kann er Enormes leisten", erklärte Chinmoy.
- Berliner Zeitung, 15. November 2004, S. 8 (dpa)

Bei diesen Unterarmcurls - zweimal zehn an der Zahl - bewegte er 92 Kilogramm, zehn Kilogramm mehr als sein Körpergewicht. ... Chinmoy, 1931 in Bengalen geboren, lebt seit 1964 in den Vereinigten Staaten. Seit Jahren gehört er zu den stärksten Männern der Welt: Erst vor wenigen Monaten verblüffte er die Fachwelt, als er in einer Nacht vor Publikum insgesamt 91 114 Kilogramm an Gewichten hob.
- Frankfurter Allgemeine Zeitung, 26. Oktober 2005, S. 10

Sri Chinmoy, 75 Jahre alter Inder, ging dieser Tage in Thailand wieder einer seiner Lieblingsbeschäftigungen nach: Er stemmte in Thailand einen jungen Elefanten. Das Tier und der Apparat, auf dem es stand, wogen zusammen 487 Kilogramm.
- Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23. Februar 2007, S. 8

Der internationale Friedensmeditationsleiter und Fitnesspionier Sri Chinmoy, der die Welt mit seinen unübertroffenen Kraftakten im Alter von 69 Jahren ins Erstaunen versetzt hat, stellte jetzt in New York einen neuen Weltrekord für sein Alter und Gewicht auf, indem er im Bankdrücken zwei 68 kg schwere Kurzhanteln gleichzeitig hochdrückte - ... Kommentare zu Sri Chinmoys Leistungen: Ewald Spitz, Deutscher Bundestrainer der Gewichtheber: "Bezogen auf das Alter ist dies eine ganz außergewöhnliche Leistung, die sehr hoch einzuschätzen ist. Ich kenne praktisch niemanden, der das tun könnte."
- Mainecho, 19. Juni 2000, S. 14

Während fast alle Menschen mit zunehmendem Alter etwas kürzer treten, weil die körperliche Kraft nachlässt, versetzt Sri Chinmoy die Welt mit immer neuen Bestleistungen ins Staunen. Hunderte Millionen von Fernsehzuschauern rund um den Erdball verfolgten am Bildschirm, wie der 68-jährige Meditationslehrer unfassbare 272 kg hob. ... "Was ich mit diesen Kraftakten zeigen möchte, ist, dass Meditation zweifellos auch die äußeren Fähigkeiten vergrößern kann." Ein durchaus inspirierender Ansatz auch für die Sportwelt, die damit alle künstlichen Kraftverstärker der Vergangenheit zuschreiben könnte.
- Straubinger Tagblatt, 30. Juni 2000, Seniorenseite

Hut ab vor Sri Chinmoy, dem in New York lebenden bengalischen Philosophen, Meditationslehrer und begeisterten Kraftsportler. Er stemmte mit 67 Jahren 25 kg mehr als sein Körpergewicht (66 Kilogramm) mit einem Arm aus einer Halterung in Schulterhöhe. Bill Pearl, fünfmaliger Mr. Universum, zollt dem Kraftsportler dafür höchstes Lob: "Es sind nur zwei oder drei Menschen in der Welt fähig die Entsprechung ihres Körpergewichts einarmig über Kopf zu stemmen. Alle, die das sonst können, sind deutlich unter 50 Jahre."
- Sports, Deutsche Sportzeitschrift, Januar 1999, S. 20

Der Mann ohne Alter, Sri Chinmoy, macht seinem Ruf als Ausnahmeathlet immer noch Ehre. Letzten Oktober gab er mal wieder richtig Gas, als er im York College Auditorium in Jamaica, New York, in weniger als drei Stunden sage und schreibe 41 000 Kilo hob. Er hob Bill Pearl, der die Angelegenheit moderierte und Frank Zane mit einem Arm, ... .
- Sportrevue, Dezember 1999, Lonnie Teper's News

Haben Sie schon einmal versucht ein Pferd in die Höhe zu stemmen? Für den in New York lebenden bengalischen Friedensphilosohen, Meditationslehrer und begeisterten Kraftsportler Sri Chinmoy sind solch enorme Kraftakte schon lange nichts Besonders mehr. ... Die gesamte Kraftsport-Szene zollt dem Ausnahme-Athleten großen Respekt. Seine Kraft-Akte durchbrechen zwei Grenzen, die des Körpers und die des Alters", so Wayne Demilia, Vizepräsident des Internationalen Verbandes der Bodybuilder.
- ReiterRevue International, März 2000, S. 48

Sri Chinmoy, bengalischer Friedensphilosoph mit Wohnsitz in New York, braucht keinen Bootskran. Bei ihm ist alles Handarbeit, genauer gesagt Beinarbeit. Mit einer Wadenhebemaschine stemmte der 68-jährige Meditationslehrer und Kraftsportler ein 1298 kg schweres Motorboot etwa 4 cm in die Höhe. ... Und das alles nicht mit der Kraft der zwei Herzen, sondern allein durch Konzentration und Meditation.
- Boote, Deutsches Motorbootmagazin, Mai 2000, S. 7

Sri Chinmoy sieht nicht gerade aus wie Mister Universum. Trotzdem hat der 68 Jahre alte Inder Power ohne Ende. ... Seine körperliche Stärke bezieht der Bengale aus der Kraft der Meditation. Und die reichte ihm im Januar immerhin, um - kein Aprilscherz - schlappe drei Harleys plus deren übergewichtige Fahrer plus Beifahrer in die Höhe zu heben.
- Mopped, Deutsche Motorradzeitschrift, April 2000, S. 40

Sri Chinmoy ist kein Segler. Wenn er trotzdem ein Faible für Boote hat, dann deshalb, weil sie in der Regel über ein stattliches Gewicht verfügen. ... Der nur 1,70 m große Athlet stemmt seine Objekte mit Hilfe einer umgebauten Fitnessstudio-Maschine - im Stehen, über Kopf, mit den Wadenmuskeln - und Krishnas Hilfe: Der spirituelle Mann will mit seinen Kraftakten Menschen dazu inspirieren, unabhängig vom Alter ihre Hoffnungen und Träume zu verwirklichen.
- Segel Journal, September 2007, S. 11

Zuerst Meditation, dann Marathon und Muskelshow - Sri Chinmoy tut das alles nicht aus Kraftprotzerei, sondern um den Menschen die Augen für ihre geistigen und körperlichen Möglichkeiten zu öffnen.
- Bio, April / Mai 1999, S. 7